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- Trockenfrüchte sind zwar Kalorienbomben, aber ein beliebter Snack für zwischendurch.
- Welche Nusskerne gibt es und wozu werden sie verwendet?
Trockenfrüchte sind zwar Kalorienbomben, aber ein beliebter Snack für zwischendurch.
Viele Menschen schätzen Trockenfrüchte als kleinen Snack für zwischendurch. Darunter versteht man getrocknetes Obst; die Bandbreite reicht von Äpfeln, Aprikosen, Pflaumen und Feigen bis hin zu exotischen Früchten wie Mangos, Ananas, Papayas und Datteln, um nur einige aufzuzählen. Während frisches Obst etwa 80 bis 90 Prozent Wassergehalt aufweist, ist bei Trockenobst nur noch eine Restfeuchte von ungefähr 20 Prozent festzustellen. Deshalb ist Trockenobst auch viel leichter: Aus einem Kilo frischer Feigen etwa werden in getrocknetem Zustand 250 Gramm.
Abhängig von ihrer Größe werden die reifen Früchte halbiert oder in Scheiben geschnitten und bei mäßiger Zufuhr von Wärme getrocknet. Dies kann man, wenn man über kein Dörrgerät verfügt, sogar im Backofen für den Hausgebrauch selber machen. Unter dem Trockenvorgang leiden besonders hitzeempfindliche Vitamine: so geht zum Beispiel Vitamin C verloren. Bei extremer Sonneneinstrahlung kann man die Früchte sogar im Freien trocknen lassen. Auch wenn Vitamin C verloren geht, werden Trockenfrüchte insgesamt als Vitaminspender mit ihrem reichen Vorrat an den Vitaminen A, B1, B2, B3, B5 und B 6 geschätzt. Sie verfügen zudem über viele Mineralstoffe und Spurenelemente: Besonders nennenswert ist der hohe Gehalt an Kalzium und Magnesium. Kalium, das ebenfalls in großer Menge in Trockenobst vorhanden ist, regt die Muskeltätigkeit an; dies machen sich vor allem Tourengeher oder Athleten zu Nutze, die getrocknete Früchte als schnellen Energielieferanten schätzen. Als weitere Inhaltsstoffe finden sich unter anderem Eisen, Natrium und Phosphor. Getrocknete Früchte sind praktisch zu transportieren, deshalb kommen die Packungen mit den Dörrfrüchten im Büro ebenso wie als Reiseproviant zum Einsatz. Aber auch das Müsli am Morgen oder exotische Gerichte kann man mit Trockenobst aufpeppen. Nicht zuletzt eignen sich die getrockneten Früchte auch als Füllung für den Gänse-oder Entenbraten.
In der kalten Jahreszeit bringt Trockenobst einen Hauch von exotischen Ländern und Sommer in den Alltag. Zur Weihnachtzeit wird das Früchtebrot aktuell, dessen Hauptbestandteil Dörrobst ist. Was den Herstellungsprozess von Trockenobst anbelangt, ist vor allem eines wichtig zu wissen: Durch das langsame Ausdörren verliert das Obst an Feuchtigkeit und gleichzeitig steigt der Zuckergehalt. So kommt es zu der geballten Ladung an Kalorien, denn der Fruchtzucker wird viel langsamer verbrannt als der normale Haushaltszucker. So bestehen getrocknete Feigen zum Beispiel zur Hälfte aus Zucker, das macht sie allerdings auch länger haltbar. Bei frischen Feigen liegt der Zuckergehalt bei nur einem Zehntel. Eine Ausnahme machen die Bananenscheiben: Sie werden nicht getrocknet, sondern frittiert und in Zucker getaucht. Trockenobst sollte man an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren, denn richtig gelagert halten die Trockenfrüchte in jedem Fall ein Jahr.
Trockenfrüchte sind zwar Kalorienbomben, aber ein beliebter Snack für zwischendurch.
Viele Menschen schätzen Trockenfrüchte als kleinen Snack für zwischendurch. Darunter versteht man getrocknetes Obst; die Bandbreite reicht von Äpfeln, Aprikosen, Pflaumen und Feigen bis hin zu exotischen Früchten wie Mangos, Ananas, Papayas und Datteln, um nur einige aufzuzählen. Während frisches Obst etwa 80 bis 90 Prozent Wassergehalt aufweist, ist bei Trockenobst nur noch eine Restfeuchte von ungefähr 20 Prozent festzustellen. Deshalb ist Trockenobst auch viel leichter: Aus einem Kilo frischer Feigen etwa werden in getrocknetem Zustand 250 Gramm.
Abhängig von ihrer Größe werden die reifen Früchte halbiert oder in Scheiben geschnitten und bei mäßiger Zufuhr von Wärme getrocknet. Dies kann man, wenn man über kein Dörrgerät verfügt, sogar im Backofen für den Hausgebrauch selber machen. Unter dem Trockenvorgang leiden besonders hitzeempfindliche Vitamine: so geht zum Beispiel Vitamin C verloren. Bei extremer Sonneneinstrahlung kann man die Früchte sogar im Freien trocknen lassen. Auch wenn Vitamin C verloren geht, werden Trockenfrüchte insgesamt als Vitaminspender mit ihrem reichen Vorrat an den Vitaminen A, B1, B2, B3, B5 und B 6 geschätzt. Sie verfügen zudem über viele Mineralstoffe und Spurenelemente: Besonders nennenswert ist der hohe Gehalt an Kalzium und Magnesium. Kalium, das ebenfalls in großer Menge in Trockenobst vorhanden ist, regt die Muskeltätigkeit an; dies machen sich vor allem Tourengeher oder Athleten zu Nutze, die getrocknete Früchte als schnellen Energielieferanten schätzen. Als weitere Inhaltsstoffe finden sich unter anderem Eisen, Natrium und Phosphor. Getrocknete Früchte sind praktisch zu transportieren, deshalb kommen die Packungen mit den Dörrfrüchten im Büro ebenso wie als Reiseproviant zum Einsatz. Aber auch das Müsli am Morgen oder exotische Gerichte kann man mit Trockenobst aufpeppen. Nicht zuletzt eignen sich die getrockneten Früchte auch als Füllung für den Gänse-oder Entenbraten.
In der kalten Jahreszeit bringt Trockenobst einen Hauch von exotischen Ländern und Sommer in den Alltag. Zur Weihnachtzeit wird das Früchtebrot aktuell, dessen Hauptbestandteil Dörrobst ist. Was den Herstellungsprozess von Trockenobst anbelangt, ist vor allem eines wichtig zu wissen: Durch das langsame Ausdörren verliert das Obst an Feuchtigkeit und gleichzeitig steigt der Zuckergehalt. So kommt es zu der geballten Ladung an Kalorien, denn der Fruchtzucker wird viel langsamer verbrannt als der normale Haushaltszucker. So bestehen getrocknete Feigen zum Beispiel zur Hälfte aus Zucker, das macht sie allerdings auch länger haltbar. Bei frischen Feigen liegt der Zuckergehalt bei nur einem Zehntel. Eine Ausnahme machen die Bananenscheiben: Sie werden nicht getrocknet, sondern frittiert und in Zucker getaucht. Trockenobst sollte man an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren, denn richtig gelagert halten die Trockenfrüchte in jedem Fall ein Jahr.