- Curry eine Gewürzmischung lässt Assoziationen zu Indien wach werden.
- Die Herkunft von Himalayasalz und das Für und Wider.
- Die richtige Gewürzmischung - einfach unentbehrlich in der Küche.
- Für Geschmack und Geruch: Gewürze von A bis Z.
- Gewürze - Verpackung, Aufbewahrung und Lagerung
- Mit Kräutern mehr Schwung ins Küchenleben bringen.
- Pfeffer hat viele Gesichter: Grün, Orangerot, Schwarz und Weiß.
- Salze sorgen für den perfekten Geschmack in jeder Küche.
- Scharf gewürzt mit Chili liegt immer mehr im Trend
- Trockenfrüchte sind zwar Kalorienbomben, aber ein beliebter Snack für zwischendurch.
- Welche Nusskerne gibt es und wozu werden sie verwendet?
Die richtige Gewürzmischung - einfach unentbehrlich in der Küche.
Gewürze sind unentbehrlicher Bestandteil jeder Speise. Ihre Geschmacks- und Geruchsstoffe verbessern den Geschmack der Gerichte und können sie für den Menschen auch bekömmlicher machen. Die meisten Gewürze werden aus Pflanzen gewonnen wie Nelken, Lorbeer, Petersilie und ähnliches. Eines der wichtigsten Gewürze ist das anorganische Salz: es ist nicht nur für die gute Küche, sondern auch für den menschlichen Organismus unersetzlich.
Lange Zeit war mit Gewürzen untrennbar der Begriff des Reichtums verbunden. Vor allem im Mittelalter waren sie von unermesslichem Wert, so wurde Pfeffer damals etwa mit purem Gold aufgewogen. Doch ihre Bedeutung lag nicht so sehr im Geschmack, sondern in der medizinischen Bedeutung. Sie wurden sowohl zum Konservieren von Lebensmitteln verwendet, um sie haltbarer zu machen und so der Lebensgefahr durch den Genuss verdorbener Nahrung vorzubeugen, als auch zur Heilung von Krankheiten. Schon im 12. Jahrhundert wusste Hildegard von Bingen, die berühmte heilkundige Klosterfrau, um die Heilkraft der Gewürze und erwähnte diese in ihren Schriften. Heute können die positiven Auswirkungen, welche ein Gewürz beziehungsweise eine Gewürzmischung auf die menschliche Gesundheit haben kann, mehr oder weniger von jedem genossen werden, denn im Gegensatz zu vergangenen Zeiten sind die meisten Gewürze nun relativ kostengünstig und müssen nicht mehr mit Gold aufgewogen werden. Vor allem die ätherischen Öle, welche in den Gewürzpflanzen vorhanden sind, wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. So wirken zum Beispiel Chili und Nelken anregend auf das Herz-Kreislaufsystem, Kümmel und Fenchel beruhigend auf den Verdauungstrakt und Knoblauch ist bekannt dafür, dass er die Darmflora günstig beeinflussen kann. Salbei entspannt, Pfeffer fördert die Magentätigkeit und Kakao macht glücklich.
Neben der Gesundheitsförderung steht heute vor allem ein wichtiger Aspekt im Vordergrund, der jeden Koch und jede Köchin so gerne zur Gewürzmischung greifen lässt: Der gute Geschmack. Mit entsprechenden Gewürzmischungen lassen sich Speisen zu Delikatessen veredeln, vorausgesetzt, sie werden passend und in der richtigen Menge eingesetzt. Viele Küchen leben durch ihre typischen Gewürzmischungen, wie zum Beispiel die indische, afrikanische oder asiatische Küche. Doch auch heimische Hausmannskost wäre ohne Gewürze undenkbar. Grillkoteletts, Suppen oder Braten würden ungewürzt wohl kaum jemandem wirklich schmecken. Viele bereits fertig abgestimmte Gewürzmischungen werden heute wie ein einziges Gewürz verwendet, zum Beispiel Curry, das in Wirklichkeit aus vielen verschiedenen Gewürzen besteht. Ebenso sind Lebkuchen-, Glühwein- oder Brotgewürz genau genommen Gewürzmischungen und ihr Geschmack entsteht durch das Zusammenwirken zahlreicher verschiedener Einzelgewürze. Das Mischen von Gewürzen untereinander erfordert ein hohes Maß an Sorgfalt und Können, um genau den gewünschten geschmacklichen Effekt hervorzurufen, denn wenn das Verhältnis der einzelnen Gewürze zueinander nicht stimmt, ändert sich auch der Geschmack der Speise entsprechend. Eine fertige Gewürzmischung, wie etwa Curry oder Gyrosgewürz, macht langwieriges Abstimmen der einzelnen Gewürze überflüssig und garantiert für stets gleichbleibend hohen kulinarischen Genuss.
Die richtige Gewürzmischung - einfach unentbehrlich in der Küche.
Gewürze sind unentbehrlicher Bestandteil jeder Speise. Ihre Geschmacks- und Geruchsstoffe verbessern den Geschmack der Gerichte und können sie für den Menschen auch bekömmlicher machen. Die meisten Gewürze werden aus Pflanzen gewonnen wie Nelken, Lorbeer, Petersilie und ähnliches. Eines der wichtigsten Gewürze ist das anorganische Salz: es ist nicht nur für die gute Küche, sondern auch für den menschlichen Organismus unersetzlich.
Lange Zeit war mit Gewürzen untrennbar der Begriff des Reichtums verbunden. Vor allem im Mittelalter waren sie von unermesslichem Wert, so wurde Pfeffer damals etwa mit purem Gold aufgewogen. Doch ihre Bedeutung lag nicht so sehr im Geschmack, sondern in der medizinischen Bedeutung. Sie wurden sowohl zum Konservieren von Lebensmitteln verwendet, um sie haltbarer zu machen und so der Lebensgefahr durch den Genuss verdorbener Nahrung vorzubeugen, als auch zur Heilung von Krankheiten. Schon im 12. Jahrhundert wusste Hildegard von Bingen, die berühmte heilkundige Klosterfrau, um die Heilkraft der Gewürze und erwähnte diese in ihren Schriften. Heute können die positiven Auswirkungen, welche ein Gewürz beziehungsweise eine Gewürzmischung auf die menschliche Gesundheit haben kann, mehr oder weniger von jedem genossen werden, denn im Gegensatz zu vergangenen Zeiten sind die meisten Gewürze nun relativ kostengünstig und müssen nicht mehr mit Gold aufgewogen werden. Vor allem die ätherischen Öle, welche in den Gewürzpflanzen vorhanden sind, wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. So wirken zum Beispiel Chili und Nelken anregend auf das Herz-Kreislaufsystem, Kümmel und Fenchel beruhigend auf den Verdauungstrakt und Knoblauch ist bekannt dafür, dass er die Darmflora günstig beeinflussen kann. Salbei entspannt, Pfeffer fördert die Magentätigkeit und Kakao macht glücklich.
Neben der Gesundheitsförderung steht heute vor allem ein wichtiger Aspekt im Vordergrund, der jeden Koch und jede Köchin so gerne zur Gewürzmischung greifen lässt: Der gute Geschmack. Mit entsprechenden Gewürzmischungen lassen sich Speisen zu Delikatessen veredeln, vorausgesetzt, sie werden passend und in der richtigen Menge eingesetzt. Viele Küchen leben durch ihre typischen Gewürzmischungen, wie zum Beispiel die indische, afrikanische oder asiatische Küche. Doch auch heimische Hausmannskost wäre ohne Gewürze undenkbar. Grillkoteletts, Suppen oder Braten würden ungewürzt wohl kaum jemandem wirklich schmecken. Viele bereits fertig abgestimmte Gewürzmischungen werden heute wie ein einziges Gewürz verwendet, zum Beispiel Curry, das in Wirklichkeit aus vielen verschiedenen Gewürzen besteht. Ebenso sind Lebkuchen-, Glühwein- oder Brotgewürz genau genommen Gewürzmischungen und ihr Geschmack entsteht durch das Zusammenwirken zahlreicher verschiedener Einzelgewürze. Das Mischen von Gewürzen untereinander erfordert ein hohes Maß an Sorgfalt und Können, um genau den gewünschten geschmacklichen Effekt hervorzurufen, denn wenn das Verhältnis der einzelnen Gewürze zueinander nicht stimmt, ändert sich auch der Geschmack der Speise entsprechend. Eine fertige Gewürzmischung, wie etwa Curry oder Gyrosgewürz, macht langwieriges Abstimmen der einzelnen Gewürze überflüssig und garantiert für stets gleichbleibend hohen kulinarischen Genuss.